Bei der FPFD-Prognose mittels Ultraschall verfolgen Ärztinnen und Ärzte einen globalen Ansatz, der die umfassende, akkurate Diagnose der vorderen, mittleren und hinteren Teile des Beckens vorsieht, mit einer großen Zahl dafür nötiger 2D-Messungen, 3D-/4D-Bildgebung und Evaluationen usw. Die Untersuchung ist zeitaufwendig und unangenehm, was hohe Anforderungen an die Bildgebungsmodi und die Messgeschwindigkeiten stellt.

Die Verwendung von Ultraschall im Bereich der Urogynäkologie findet unter Ärztinnen und Ärzten zunehmend Beachtung. Sie kann die Diagnose der weiblichen Beckenbodendysfunktion (FPFD) sowie prä- und postoperative Evaluationen erleichtern.

Bei der FPFD-Prognose mittels Ultraschall verfolgen Ärztinnen und Ärzte einen globalen Ansatz, der die umfassende, akkurate Diagnose der vorderen, mittleren und hinteren Teile des Beckens vorsieht, mit einer großen Zahl dafür nötiger 2D-Messungen, 3D-/4D-Bildgebung und Evaluationen usw. Die Untersuchung ist zeitaufwendig und unangenehm, was hohe Anforderungen an die Bildgebungsmodi und die Messgeschwindigkeiten stellt.

Nuewa bietet automatische 2D-Vermessungen der Beckenabschnitte sowie ein intelligentes Volumenberechnungssystem, einschließlich automatisierter Berechnung des Hiatus Levatorius und der Analyse mehrerer Abschnitte.