Mindray 2024-10-09
Ein automatisierter externer Defibrillator (AED) ist ein lebenswichtiges Gerät, das in vielen medizinischen Bereichen eine zentrale Rolle spielt. Er analysiert den Herzrhythmus, informiert den Ersthelfer, ob eine Defibrillation erforderlich ist, und kann bei Bedarf einen Elektroschock abgeben. Bei einem plötzlichen Herzstillstand kommt es zu einer drastischen Reduktion des Blutflusses zum Gehirn und zu anderen lebenswichtigen Organen, was innerhalb kürzester Zeit zu irreversiblen Hirnschäden oder zum Tod führen kann. Es wird dringend empfohlen, AEDs rechtzeitig einzusetzen, um den Herzrhythmus des Patienten wiederherzustellen und dessen Leben zu retten.
Ein plötzlicher Herzstillstand tritt ohne Vorwarnung auf, wenn das Herz plötzlich aufhört zu schlagen. In einer solchen kritischen Situation sinkt die Überlebensrate des Patienten ohne rechtzeitige Reanimation und Defibrillation pro Minute um 7-10 % [1]. Daher ist eine schnelle Erstversorgung von entscheidender Bedeutung, da das Warten auf einen Rettungswagen wertvolle Zeit kostet. Die Anwendung eines AED durch Laien kann die Überlebenschancen erheblich erhöhen. Allerdings haben viele Ersthelfer Angst, etwas falsch zu machen, was häufig aus Unsicherheit resultiert. Ein grundlegendes Verständnis der Anwendung eines AED kann das Vertrauen von Laienhelfern stärken und die Qualität der Defibrillation verbessern.
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1. Überprüfen Sie den Zustand des Patienten, rufen Sie Hilfe und suchen Sie nach einem AED
\r\nWenn eine Person in Ihrer Nähe plötzlich zusammenbricht, kann dies ein Hinweis auf einen Herzstillstand sein. Überprüfen Sie, ob der Patient keinen Puls hat, nicht ansprechbar ist und nicht atmet. Wenn alle Anzeichen auf einen Herzstillstand hindeuten, alarmieren Sie sofort den Rettungsdienst und erklären Sie die Situation. Legen Sie den Patienten flach auf den Boden und bitten Sie jemanden, einen AED zu holen. Während Sie auf den AED warten, beginnen Sie mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW), um das Gehirn und andere lebenswichtige Organe mit Sauerstoff zu versorgen. Sobald der AED eintrifft, schalten Sie ihn ein und überprüfen Sie schnell, ob das Gerät und das Zubehör einsatzbereit sind. Folgen Sie den Sprachansagen des AED.
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\r\n2. Anbringen der AED-Elektroden
Entfernen Sie die Kleidung des Patienten und bringen Sie die AED-Elektroden an den vorgesehenen Stellen an. Bei Erwachsenen erfolgt die Platzierung der Elektroden anterolateral: Die rechte Elektrode wird auf der oberen rechten Brustseite angebracht, während die linke Elektrode mehrere Zentimeter unterhalb der linken Achselhöhle positioniert wird. Bei Kindern unter 8 Jahren oder mit einem Gewicht unter 25 kg werden die Elektroden anterior-posterior platziert: Eine Elektrode wird mittig auf der Linie zwischen den Brustwarzen angebracht, die andere auf der gegenüberliegenden Rückenseite.
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1. Überprüfen Sie den Zustand des Patienten, rufen Sie Hilfe und suchen Sie nach einem AED
Wenn eine Person in Ihrer Nähe plötzlich zusammenbricht, kann dies ein Hinweis auf einen Herzstillstand sein. Überprüfen Sie, ob der Patient keinen Puls hat, nicht ansprechbar ist und nicht atmet. Wenn alle Anzeichen auf einen Herzstillstand hindeuten, alarmieren Sie sofort den Rettungsdienst und erklären Sie die Situation. Legen Sie den Patienten flach auf den Boden und bitten Sie jemanden, einen AED zu holen. Während Sie auf den AED warten, beginnen Sie mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW), um das Gehirn und andere lebenswichtige Organe mit Sauerstoff zu versorgen. Sobald der AED eintrifft, schalten Sie ihn ein und überprüfen Sie schnell, ob das Gerät und das Zubehör einsatzbereit sind. Folgen Sie den Sprachansagen des AED.
2. Anbringen der AED-Elektroden
Entfernen Sie die Kleidung des Patienten und bringen Sie die AED-Elektroden an den vorgesehenen Stellen an. Bei Erwachsenen erfolgt die Platzierung der Elektroden anterolateral: Die rechte Elektrode wird auf der oberen rechten Brustseite angebracht, während die linke Elektrode mehrere Zentimeter unterhalb der linken Achselhöhle positioniert wird. Bei Kindern unter 8 Jahren oder mit einem Gewicht unter 25 kg werden die Elektroden anterior-posterior platziert: Eine Elektrode wird mittig auf der Linie zwischen den Brustwarzen angebracht, die andere auf der gegenüberliegenden Rückenseite.
Nachdem die Elektroden korrekt angebracht sind, dürfen Sie den Körper des Patienten nicht mehr berühren. Der AED analysiert automatisch den Herzrhythmus, um festzustellen, ob ein Schock notwendig ist. Zu den „schockbaren“ Zuständen zählen die pulslose ventrikuläre Tachykardie und das Kammerflimmern. Nicht „schockbare“ Zustände liegen vor, wenn keine elektrische Aktivität im Herzen vorhanden ist oder das Herz nicht mehr kontrahiert. Beachten Sie, dass ein AED nur bei einem noch elektrisch aktiven Herzen wirksam ist. Wenn das Herz keinen elektrischen Impuls mehr hat, kann der AED die Situation nicht ändern.
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4. Abgabe eines Schocks
\r\nNach der Analyse des Herzrhythmus gibt der AED eine Anweisung, ob ein Schock abgegeben werden soll oder nicht. Ein vollautomatischer AED fordert Sie auf, zurückzutreten, und löst den Elektroschock automatisch aus, sobald sichergestellt ist, dass niemand den Patienten berührt. Bei einem halbautomatischen AED müssen Sie eine Taste drücken, um den Schock auszulösen.
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5. Durchführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
\r\nNach dem Schock wird das abnorme Kammerflimmern des Patienten durch den Stromschlag möglicherweise beseitigt, aber das Herz schlägt möglicherweise noch nicht wieder im normalen Rhythmus. In diesem Fall fordert daer AED Sie auf, die HLW für zwei Minuten fortzusetzen, um das Blut manuell durch den Körper des Patienten zu pumpen und lebenswichtige Organe mit Sauerstoff zu versorgen. Anschließend analysiert der AED den Herzrhythmus erneut. Wenn der Rhythmus wiederhergestellt ist, rät das Gerät von weiteren Schocks ab. Die Rettung eines Patienten erfordert oft eine längere Reanimation und mehrere Schocks. Sie sollten die HLW so lange fortsetzen, bis der Patient das Bewusstsein wiedererlangt, zu atmen beginnt oder die Augen öffnet. Während dieses Prozesses sollten Sie den AED angeschlossen lassen, bis das Rettungspersonal eintrifft und die Versorgung übernimmt.
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3. Analyse des Herzrhythmus
Nachdem die Elektroden korrekt angebracht sind, dürfen Sie den Körper des Patienten nicht mehr berühren. Der AED analysiert automatisch den Herzrhythmus, um festzustellen, ob ein Schock notwendig ist. Zu den „schockbaren“ Zuständen zählen die pulslose ventrikuläre Tachykardie und das Kammerflimmern. Nicht „schockbare“ Zustände liegen vor, wenn keine elektrische Aktivität im Herzen vorhanden ist oder das Herz nicht mehr kontrahiert. Beachten Sie, dass ein AED nur bei einem noch elektrisch aktiven Herzen wirksam ist. Wenn das Herz keinen elektrischen Impuls mehr hat, kann der AED die Situation nicht ändern.
4. Abgabe eines Schocks
Nach der Analyse des Herzrhythmus gibt der AED eine Anweisung, ob ein Schock abgegeben werden soll oder nicht. Ein vollautomatischer AED fordert Sie auf, zurückzutreten, und löst den Elektroschock automatisch aus, sobald sichergestellt ist, dass niemand den Patienten berührt. Bei einem halbautomatischen AED müssen Sie eine Taste drücken, um den Schock auszulösen.
5. Durchführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
Nach dem Schock wird das abnorme Kammerflimmern des Patienten durch den Stromschlag möglicherweise beseitigt, aber das Herz schlägt möglicherweise noch nicht wieder im normalen Rhythmus. In diesem Fall fordert daer AED Sie auf, die HLW für zwei Minuten fortzusetzen, um das Blut manuell durch den Körper des Patienten zu pumpen und lebenswichtige Organe mit Sauerstoff zu versorgen. Anschließend analysiert der AED den Herzrhythmus erneut. Wenn der Rhythmus wiederhergestellt ist, rät das Gerät von weiteren Schocks ab. Die Rettung eines Patienten erfordert oft eine längere Reanimation und mehrere Schocks. Sie sollten die HLW so lange fortsetzen, bis der Patient das Bewusstsein wiedererlangt, zu atmen beginnt oder die Augen öffnet. Während dieses Prozesses sollten Sie den AED angeschlossen lassen, bis das Rettungspersonal eintrifft und die Versorgung übernimmt.
Obwohl AEDs einfach und leicht zu bedienen sind, sollten sie mit Vorsicht angewendet werden, um die Wirksamkeit der Defibrillation nicht zu beeinträchtigen und dem Patienten keine unnötigen Schäden durch unsachgemäße Nutzung zuzufügen.
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Obwohl AEDs einfach und leicht zu bedienen sind, sollten sie mit Vorsicht angewendet werden, um die Wirksamkeit der Defibrillation nicht zu beeinträchtigen und dem Patienten keine unnötigen Schäden durch unsachgemäße Nutzung zuzufügen.
Allein die Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) reicht in vielen Fällen nicht aus, um einen Patienten zu retten, da sie zwar das Blut zirkulieren lässt, aber den normalen Herzrhythmus nicht wiederherstellen kann. Aus diesem Grund sind AEDs (automatisierte externe Defibrillatoren) für die Notfallbehandlung von Herzstillständen unverzichtbar.
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Mindray setzt patentierte Technologien ein, um die Qualität und Benutzerfreundlichkeit von AEDs zu verbessern. Diese sorgen dafür, dass selbst Ersthelfer effektiv reanimieren können. Der Mindray AED nutzt die ResQNavi™-Technologie, die durch Sprachansagen, visuelle Bildanweisungen und interaktive Rettungshinweise sowohl erfahrenen als auch unerfahrenen Benutzern hilft. Die Sprachanweisungen werden automatisch an die Erfahrung des Benutzers angepasst. Ein Beispiel ist die Platzierung der Elektroden: Für einen erfahrenen Helfer gibt der AED die kurze Anweisung: „Entkleiden Sie den Patienten und bringen Sie die Elektroden wie im Diagramm gezeigt an.“ Erkennt die ResQNavi™-Technologie, dass es sich um einen unerfahrenen Benutzer handelt, werden detaillierte und spezifische Anweisungen gegeben: „Entnehmen Sie das Elektrodenpaket aus dem Deckel des AED. Öffnen Sie die Verpackung. Bringen Sie die Elektroden wie auf den Abbildungen angezeigt an.“
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Angesichts der tatsächlichen Einsatzszenarien von AEDs und des medizinischen Hintergrunds der Benutzer ist die Wahl eines leicht zu bedienenden AEDs entscheidend, um die Effizienz der Rettung bei Herzstillstand zu erhöhen. Mindray bietet mit jahrelanger technologischer Innovation und kontinuierlicher Weiterentwicklung eine hervorragende Lösung mit der BeneHeart C Serie AEDs, um die häufigen Herausforderungen bei der Bedienung von AEDs zu meistern. Weitere Informationen zu den BeneHeart C Serie AEDs von Mindray finden Sie auf der offiziellen Website von Mindray.
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Allein die Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) reicht in vielen Fällen nicht aus, um einen Patienten zu retten, da sie zwar das Blut zirkulieren lässt, aber den normalen Herzrhythmus nicht wiederherstellen kann. Aus diesem Grund sind AEDs (automatisierte externe Defibrillatoren) für die Notfallbehandlung von Herzstillständen unverzichtbar.
Mindray setzt patentierte Technologien ein, um die Qualität und Benutzerfreundlichkeit von AEDs zu verbessern. Diese sorgen dafür, dass selbst Ersthelfer effektiv reanimieren können. Der Mindray AED nutzt die ResQNavi™-Technologie, die durch Sprachansagen, visuelle Bildanweisungen und interaktive Rettungshinweise sowohl erfahrenen als auch unerfahrenen Benutzern hilft. Die Sprachanweisungen werden automatisch an die Erfahrung des Benutzers angepasst. Ein Beispiel ist die Platzierung der Elektroden: Für einen erfahrenen Helfer gibt der AED die kurze Anweisung: „Entkleiden Sie den Patienten und bringen Sie die Elektroden wie im Diagramm gezeigt an.“ Erkennt die ResQNavi™-Technologie, dass es sich um einen unerfahrenen Benutzer handelt, werden detaillierte und spezifische Anweisungen gegeben: „Entnehmen Sie das Elektrodenpaket aus dem Deckel des AED. Öffnen Sie die Verpackung. Bringen Sie die Elektroden wie auf den Abbildungen angezeigt an.“
Angesichts der tatsächlichen Einsatzszenarien von AEDs und des medizinischen Hintergrunds der Benutzer ist die Wahl eines leicht zu bedienenden AEDs entscheidend, um die Effizienz der Rettung bei Herzstillstand zu erhöhen. Mindray bietet mit jahrelanger technologischer Innovation und kontinuierlicher Weiterentwicklung eine hervorragende Lösung mit der BeneHeart C Serie AEDs, um die häufigen Herausforderungen bei der Bedienung von AEDs zu meistern. Weitere Informationen zu den BeneHeart C Serie AEDs von Mindray finden Sie auf der offiziellen Website von Mindray.
Referenzen:
[1] Recent advances and controversies in adult cardiopulmonary resuscitation. Available at: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2600120/ (Accessed: 8 Sept. 2022)